Sprachcamps in Schulen und Firmen

Fünf Tage mit einem Muttersprachler aus England, Kanada oder Amerika für die ganze Schulklasse! In einer Schulwoche, in der sonst nicht mehr viel Stoff anfällt. Die witzigen Spiele, die interessanten Sportarten und andere Aktiviäten stärken die Klassengemeinschaft. Und Englisch lernen auch noch alle dabei!

Firmen können für ihre Mitarbeiter ebenfalls diesen besonderen Service anbieten. So gehen die Mitarbeiter beruhigt arbeiten, während die Kinder in den Ferien gut betreut sind - und dabei gleichzeitig Englisch lernen und Spaß haben. 

Weitere Infos gibt es hier. Ich freue mich über Ihre Anfrage: baer@leo-lingo.de

Bisherige Camps für Schulen und Firmen:

  Sozialstiftung Bamberg
  ALDI Süd Geisenfeld
  Siemens AG Erlangen
  Siemens Healthineers Erlangen
  FAU Erlangen
  medbo Regensburg 
  Reinhausen Regensburg 
  Maria-Ward-Realschule Wallerstein 
  Grundschule Hasenheide Neumarkt
  Chunradus-Grundschule Sindlbach
  Andreae Gymnasium Herrenberg 
  Adalbert-Stifter Schule Forchheim
  Martini-Schule Freystadt 
  Steigerwald Landschulheim Wiesentheid
  Domgymnasium Fulda
  Städt. und Staatl. Wirtschaftsschule Nürnberg
  Grundschule in Kallmünz
  Maria-Theresia-Gymnasium Augsburg
  Liebfrauenschule Dießen am Ammersee

 

 

Artikel Domgymnasium Fulda 1
Artikel Domgymnasium Fulda 2

 

Rückmeldungen zu Schulcamps:

Aus dem Elternbrief zum Sprachcamp an der Maria-Ward-Realschule in Wallerstein:

Unser Projekt – Englisch-Camp mit LEOlingo – läuft nun schon das 7. Jahr sehr erfolgreich. Die sechsten Klassen freuen sich schon sehr darauf, dass sie nun an der Reihe sind, eine Woche lang mit englischsprachigen Muttersprachlern zu verbringen.

Das Sprachlager wird mit sehr gut ausgebildeten und engagierten Muttersprachlern, z.B. aus Großbritannien, Irland, Australien bzw. aus den USA durchgeführt. Diese jungen Menschen sind absolut vertrauenswürdig und müssen ein polizeiliches Führungszeugnis vorweisen. Der Umgang mit ihnen ist sehr unkompliziert, was auch die inzwischen angewachsene Zahl der Gastfamilien bestätigen kann. Inzwischen hat sich schon eine feste Gemeinschaft gebildet, die gern wieder jemanden bei sich aufnehmen würde. 

Die Durchführung des Sprachlagers erfolgt vor Ort an unserer Schule. (d.h.: keine Übernachtungskosten).

Da unsere 6. Klasse nicht in ein Schullandheim fährt, hatten wir uns gedacht, dass dieses Projekt sicher zu einem Höhepunkt dieses Schuljahres werden könnte, weil es spielerisch zum Erlernen einer Fremdsprache motiviert und den Klassenzusammenhalt fördert.

Der Ablauf des Camps ist auf die Altersgruppe abgestimmt und wird dem Bedürfnis der Kinder nach Spiel, Spaß und Bewegung voll gerecht. Die Gruppenleiter verstehen es ausgezeichnet, diesen Bedürfnissen zu entsprechen und gleichzeitig die Sprachkenntnisse der Kinder zu erweitern. Sie sind hoch motiviert und sehr belastbar, jeden Tag aufs Neue. Das Programm ist äußerst abwechslungsreich und fördert beim Basteln, bei Sprach- und Sportspielen, bei Theater und Musik die Kreativität der Kinder.

Die Eltern werden am letzten Tag des Sprachcamps zum sogenannten Happy-ning eingeladen und dort erleben sie in kleineren Vorstellungen, wieviel sie in dieser Woche Neues gelernt haben und es ist immer wieder eine Freude mit anzusehen, wieviel Spaß nicht nur die Kinder dabei haben.

Es ist etwas Besonderes und auch motivierend, wenn unseren Kindern über den schulischen Rahmen hinaus weitere Möglichkeiten zur Vertiefung einer Fremdsprache eröffnet werden können.                Ilona F. (Englischlehrerin in Wallerstein)                                                                                                                              

Aus der Information für Eltern des Andreae Gymnasiums Herrenberg:

Schullandheim auf Englisch? Why not!

Bili-Klasse des AGH im englischen Sprachcamp

Kaum aus den Sommerferien zurück, verbrachte die 6A des Andreae-Gymnasiums Herrenberg die zweite Schulwoche im Schullandheim Schloss Obersteinbach in Mittelfranken. Für die 20 Schülerinnen und Schüler, die sich im vergangenen Jahr alle für den bilingualen Englisch-Zug am AGH entschieden hatten, sollte der Aufenthalt dort zum ganz besonderen Erlebnis werden: Erstmals hatte das AGH in Zusammenarbeit mit LEOlingo, einer in Nürnberg ansässigen Organisation, die Sprachcamps speziell für Kinder veranstaltet, einen englischsprachigen Schullandheimaufenthalt vorbereitet. Gespannt, aber auch ein bisschen ängstlich traten die im Schnitt Elfjährigen am Montag die Reise ins Fränkische an. Würden sie im Schullandheim nur Englisch sprechen? Würden sie das schaffen?

Bereits nach der Kennenlernrunde mit ihren muttersprachlichen Coaches „Tornado Tito“ (USA) und „Aggressive Annemarie“ (GB) waren alle Sorgen verflogen. Die Kommunikation auf Englisch gelang über die fünf Tage hinweg hervorragend! Zwischen 9 Uhr morgens und halb 6 Uhr abends zündeten die beiden 25-jährigen Muttersprachler ein Feuerwerk aus Lern- und Bewegungsspielen, Sport und Basteln, Wettkämpfen und Teambildung. Dabei war es für die mitgereisten Begleitlehrer schön zu beobachten, wie sich Schülerinnen und Schüler immer selbstverständlicher der englischen Sprache bedienten, neue Wörter lernten, diese ohne groß nachzudenken anwendeten und ihre Freude daran hatten. Besondere Highlights waren die beiden Nachmittage, an denen sie in die Regeln des American Football und des urbritischen Cricketspiels eingeführt wurden. Aber auch das spannende Detektivspiel „Mafia Game“, die „LEOlingo Olympics“ und die „Pirates of the Caribbean“ wurden von den Sechstklässlern mit großer Begeisterung aufgenommen. An Titos Ruf „Captain‘s coming!“ - Antwort der „Piraten“: „Aye, Aye, Captain!“ mit entsprechender Hab-acht-Geste – werden sich die Schüler und Schülerinnen wahrscheinlich noch beim Abiball erinnern! Auch an die Rückfahrt im Zug. Denn diese mussten die vier Pappmachéinseln überstehen, welche die Teams „The best orange CARROT GANG“, „Pink fluffy Unicorns dancing on Rainbow“, „The black blood group“ und „Yellow-happy-lucky-shy-Mouse“ als Rückzugsmöglichkeiten für Brexit- und Trumpgeschädigte erschaffen hatten.

Für den bilingualen Zug am AGH ist das Schullandheim als Sprachcamp auf jeden Fall ein Gewinn und die diesjährigen Fünftklässler können sich schon heute auf ihr englisches Sprachcamp im nächsten Jahr freuen.

Evelyn N., Englischlehrerin am Andreae Gymnasium Herrenberg

Rückmeldung aus Freystadt, Martini-Schule

Rückmeldung des Elternbeirats der Martini-Schule Freystadt

Liebe Frau Bär,

die Fotografien zeigen die Vielfalt Ihres Englisch-Camps. Viele Impressionen wären uns Eltern verwehrt geblieben. Die Kinder waren wirklich total begeistert und haben mit Sicherheit viel dazugelernt. […]

Einige Eltern haben sich auch schon neugierig bei mir über das Camp informiert und wollen mit der Klassenlehrerin Ihrer Kinder sprechen, ob Sie nicht auch das Englisch-Camp nächstes Jahr buchen kann.[…]

Herzlichen Dank noch einmal für Ihr Engagement. Sie haben Englisch für unsere Kinder spielerisch erlebbar gemacht und in Ihren Herzen verankert.

Herzliche Grüße, Sabine S., Elternbeirat Freystadt