Häufig gestellte Fragen zu unseren Sprachcamps

Ein Sprachcamp in den Ferien - ist das nicht wie Schule?

Natürlich nicht ;-) Der Beitrag im NDR Nordmagazin gibt einen guten Einblick in den Campalltag. Überzeugt Euch selbst:

LEOlingo im NDR Nordmagazin

Auch das Radioteam vom Deutschlandfunk Kultur hat einen Tag ein LEOlingo Camp begleitet und die Besonderheiten dieser Camps aufgezeigt:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/englisch-lernen-rugby-100.html
 

Können die Sprachcamps unter besonderen Bedingungen stattfinden?

Unsere Erfahrungen mit Corona:

Unsere Sprachcamps können unter besonderen Bedingungen stattfinden. Sie sind von den örtlichen Gesundheitsämtern genehmigt worden und erfüllen die aktuellen Sicherheits- und Hygienevorschriften.

Wenn die Camps aufgrund von übergeordneten Beschlüssen abgesagt werden müssen, bekommen Sie selbstverständlich den Kursbeitrag erstattet.

Über unsere Erfahrungen während der Corona-Zeit sprechen wir auch im Interview mit dem Juvigo-Magazin.

Das Interview finden Sie hier:

Allgemeine Fragen für Eltern und Kinder

  • Was ist 'LEOlingo - Sprachcamps für Kinder'?

    Kinder und Jugendliche bekommen in den 'LEOlingo Sprachcamps für Kinder' Sprachen spannend und erlebnisreich vermittelt. Durch den Einsatz von Muttersprachlern als Betreuer lernen die Kinder die Sprache sehr authentisch, wie im Ausland, aber ohne zu verreisen.

  • Wird im Englisch Camp wirklich nur Englisch gesprochen (im Französisch Camp Französisch etc.) ?

    Die Betreuer von 'LEOlingo Sprachcamps für Kinder' sind Muttersprachler oder Bi-linguals. Sie sprechen mit den Kindern ausschließlich Englisch bzw. Französisch oder Spanisch. Die Kinder sind gezwungen, in der Campsprache zu sprechen, denn meistens können die Betreuer kein Deutsch. Allerdings lässt es sich nicht immer vermeiden, dass die Kinder zwischendurch miteinander deutsch sprechen, insbesondere bei den jüngeren Kindern mit geringeren Vorkenntnissen. Da alle Aktivitäten aber auf Englisch (oder Französisch oder Spanisch) stattfinden und Aufgaben in der entsprechenden Sprache gelöst werden müssen, wenden die Kinder bei allen Spielen die Sprache wirklich an.

  • Werden Pausen gemacht?

    Die Kinder haben bei den 'LEOlingo Sprachcamps für Kinder' vor- und nachmittags eine kleine Pause und eine Mittagspause. Es wird darauf geachtet, dass die Kinder gemeinsam essen und ausreichend trinken. Der Tag ist zwar lang, aber da das Programm sehr abwechslungsreich ist und bewusst auf Grammatik- und Vokabelpauken verzichtet wird, ist es nicht so ermüdend wie in der Schule. Dennoch ist ein solcher Tag durch die vielen Aktivitäten anstrengend.

  • Können die Kinder machen was sie wollen, Hauptsache auf Englisch? Handelt es sich immer um das gleiche Programm?

    Die Betreuer von 'LEOlingo Sprachcamps für Kinder' greifen je nach Interesse, Konstellation, Alter und Sprachkenntnissen der Gruppe auf unsere Programmbausteine zu. Diese Bausteine gewährleisten die Vielseitigkeit unseres Gesamtprogramms.

    Neben der Sprache sind uns Sport und Bewegung sowohl Drinnen als auch Draußen, Kreativität, soziale Kompetenz, Kommunikation und  Rollenspiele sehr wichtig. Alle Aktivitäten fördern den aktiven und passiven Wortschatz und das Anwenden der Sprache. Durch diese Baustein-Methode sind all diese Bereiche im Programm enthalten, die Kinder können aber dennoch mitentscheiden, welcher Baustein als nächstes durchgeführt wird. 

    Ein wichtiges Element des Programmes ist das "repeat-after-me"-Prinzip. Die Betreuer animieren die Kinder dazu, wichtige Worte oder Sätze laut miteinander zu wiederholen.

    Bei den LEOlingo Übernachtungscamps gibt es neben den Pausen ca. zwei Stunden Freizeit pro Tag, die von den Kindern selbst gestaltet werden kann.

  • Muss mein Kind singen?

    Singen ist kein absolutes Pflichtprogramm. Wenn eine Gruppe partout nicht singen will, werden andere Programmpunkte diesen Baustein ersetzen. Allerdings ist Singen in pädagogischer Hinsicht sehr wertvoll. Die Kinder merken sich die neuen Wörter zusammen mit der Melodie leichter und es unterstützt den Spaß in der Gruppe. Die Lieder sind selbstverständlich modern und  der jeweiligen Altersgruppe angepasst. Ältere Kinder werden im Normalfall populäre Lieder anhören und besprechen und auch hier wird das Singen meist sehr gut angenommen.

  • Was sollen die Kinder mitbringen?

    Ihr Kind erhält rechtzeitig vor Campbeginn von 'LEOlingo Sprachcamps für Kinder' eine Liste der mitzubringenden Gegenstände.

  • Ab welchem Alter kann ich ein Kind zum LEOlingo Sprachcamp schicken?

    Da Kinder sehr individuell sind, ist eine generelle Aussage zu diesem Thema schwierig. Am Besten können Sie zusammen mit Ihrem Kind entscheiden, ob es bei einem Sprachcamp mitmachen möchte. Es hängt oft davon ab, ob ein Kind gewöhnt ist, weg von zu Hause zu sein, ob es selbständig ist, ob es ängstlich ist etc. Falls Ihr Kind noch nicht länger von zu Hause weg war, empfehlen wir, mit einem LEOlingo Tagescamp zu beginnen.

    Wir empfehlen Tagescamps für Kinder ab sieben Jahre, Übernachtungscamps für Kinder ab zehn Jahre. Aber auch Siebenjährige haben schon ohne Probleme an einem Übernachtungscamp teilgenommen.

    Hinweis: Die Altersgrenze von sieben Jahren kann aus versicherungstechnischen Gründen normalerweise nicht unterschritten werden. In Einzelfällen findet sich jedoch eine Lösung. Bitte sprechen Sie mit uns.

  • Gibt es gemischtaltrige Gruppen? Mein Kind möchte nicht mit jüngeren/älteren Kindern in einer Gruppe sein.

    Bereits vor Campbeginn werden die Kinder nach Altersgruppen grob eingeteilt. Falls einzelne Kinder angemeldet wurden, die deutlich jünger oder älter als die restliche Gruppe sind, werden wir mit den Eltern vorher besprechen, ob das Kind teilnehmen möchte oder nicht.

    Im Normalfall sind mehrere Gruppen vor Ort. Wir sind bemüht, die Gruppen so homogen wie möglich einzuteilen. Wenn wir nach dem ersten Tag feststellen, dass ein Kind über- oder unterfordert ist, werden die Muttersprachler explizit auf dieses Kind eingehen oder die Gruppe tauschen.

    Allerdings ist es auch möglich, dass nur eine einzelne Gruppe vor Ort ist. In diesem Fall werden Untergruppen gebildet, bei denen wir auf die verschiedenen Niveaus eingehen können. Nach Möglichkeit wird ein zusätzlicher Muttersprachler eingesetzt.

    Dennoch möchten wir darauf hinweisen, dass eine Gruppe nie absolut homogen sein kann. Altersdifferenzen bis zu drei Jahren sind die Regel. Außerdem setzt sich eine Gruppe aus Kindern aus verschiedenen Schulniveaus und aus Mädchen und Jungen zusammen. Auch innerhalb einer gleichen Schulklasse sind die Englischniveaus sehr unterschiedlich.

    Da bei 'LEOlingo Sprachcamps für Kinder' das Anwenden des bisher Gelernten im Vordergrund steht, sind die individuellen Kenntnisse des Einzelnen nicht so entscheidend.

    In diesem Zusammenhang möchten wir betonen, dass wir Wert darauf legen, den Kindern einen positiven Umgang mit Kindern anderer Altersstufen zu zeigen. Wir führen Spiele durch, bei denen die Kleinen z.B. einen eindeutigen Vorteil haben, damit die Großen sehen, dass es auch positiv sein kann, mit jüngeren Kindern in einer Gruppe zu sein. Es ist bei den LEOlingo Sprachcamps wichtig, dass sich die Kinder gegenseitig helfen und respektieren, auch wenn sie „anders“ sind. Oft fühlen sich einzelne ältere Kinder sehr wohl in der Rolle als „rechte Hand“ des Betreuers und einzelne jüngere Kinder werden sehr häufig wunderbar von den älteren Kindern umsorgt. Wir möchten den Kindern zeigen, dass es schön sein kann, den Tag mit Kindern anderer Altersstufen zu erleben. Deshalb wird es bei 'LEOlingo Sprachcamps für Kinder' immer einzelne Programmpunkte (insbesondere Outdoor-Aktivitäten) geben, die die verschiedenen Gruppen miteinander durchführen.

  • Welche Qualifikation haben die Muttersprachler?

    Die muttersprachlichen Betreuer (Counselor) sind junge, engagierte Studenten oder Pädagogen aus aller Welt. Oft sind es Amerikaner oder Briten, aber auch Kanadier, Australier, Neuseeländer, Franzosen, Spanier und Südamerikaner sind in unserem counsellor-Team dabei. Alle unserer Betreuer  haben Erfahrung im Umgang mit Kindern oder haben als Teilnehmer oder Betreuer selbst an Camps teilgenommen. Polizeiliche Führungszeugnisse, ausführliche Bewerbungen, Referenzen und Videogespräche helfen uns dabei, gute Leute zu finden. In einer intensiven 8-tägigen Schulung werden sie in Theorie und Praxis für unser Sprachprogramm ausgebildet. Beim praktischen Teil dieser Schulung vertiefen die Betreuer die Schulungsinhalte mit Hilfe von pro Region über 100 Kindern einer Schule. Während dieser Ausbildung müssen die counsellors noch einmal zeigen, dass sie für die LEOlingo Sprachcamps geeignet sind. Desweiteren unterzeichnen die Betreuer unser Agreement Codex, der sich auf den Schutz der Kinder bezieht.

    Wir haben die Erfahrung gemacht, dass junge Betreuer zwischen 20 und 30 Jahren von den Kindern besonders gut akzeptiert werden. Den Spaß an der Sprache und das Interesse an einem fremden Land können die jungen Leute besonders leicht an die Kinder weitergeben. Die Kinder nehmen die jungen Muttersprachler begeistert als Vorbild an und diese Begeisterung überträgt sich auf die neue Sprache.

  • Welche Möglichkeit haben die Eltern, das Projekt zu verfolgen?

    Die Eltern, Geschwister, Freunde und Lehrer sind herzlich eingeladen die Abschlussveranstaltung ("Happy-ning") des LEOlingo Sprachcamps zu besuchen.

  • Bekomme ich mein Geld zurück, wenn mein Kind krank wird und nicht teilnehmen kann?

    Sie können in jedem Reisebüro eine Reiserücktrittsversicherung abschließen. 'LEOlingo Sprachcamps für Kinder' bietet aber auch eine interne Rücktrittsabsicherung an. Es gelten die gleichen Bedingungen, wie bei einer Reiserücktrittsversicherung ohne Abbruchsversicherung (ein Attest des Arztes muss bei Krankheit vorgelegt werden). Sie bezahlen zusätzlich zu Ihrem Rechnungsbetrag 10 Euro und vermerken bei der Überweisung „inkl. RA“. Im Krankheitsfall o.ä. erhalten Sie bis auf eine Bearbeitungsgebühr von 30 Euro Ihre Campgebühr zurück (nähere Informationen unter „Rückabsicherung“ im Menü „Infos“).

  • Wie sind die Kinder versichert?

    Wir haben eine Veranstalter-Haftpflichtversicherung abgeschlossen mit einer Deckungssumme für Sach-, Personen- und Vermögensschäden bis zu 5 Millionen Euro. Außerdem besteht für jeden Teilnehmer eine Unfallversicherung (Versicherungsschutz bei Vollinvalidität bis 200.000 Euro). Bitte überprüfen Sie auch Ihre eigene Unfall- und Haftpflichtversicherung.

    Abgesehen davon besteht für unsere Übernachtungscamps eine Insolvenzversicherung nach § 651r BGB. 

  • Woher weiß ich, dass es sich um einen seriösen Veranstalter handelt?

    Wir arbeiten mit verschiedenen Jugendämtern, Jugendzentren, Städten, Schulen und Jugendringen zusammen, unter anderem auch mit dem BundesForum für Kinder und Jugenreisen. Diese Partner überprüfen unser Programm, sehen sich die Camps an und stehen in ständigem Kontakt mit den Verantwortlichen von 'LEOlingo Sprachcamps für Kinder'. Nähere Informationen zu den verschiedenen Organisationen, die mit uns zusammenarbeiten, finden Sie unter "Partner".

    Außerdem haben wir uns 2011 und 2014 zertifizieren lassen und das Gütesiegel 'SicherGut' vom BundesForum für Kinder- und Jugendreisen e.V. erhalten. Ein externer Gutachter hat dabei unsere Arbeitsweise im Hinblick auf unsere Mitarbeiter und Betreuer, auf unsere Kunden und Teilnehmer, sowie auf unsere Camps und Partner überprüft und für qualitativ hochwertig befunden. Hier finden Sie das dazu gehörende Zertifikat und das Gütesiegel 'SicherGut'.

  • Gibt es auch für uns Eltern oder für ganz kleine Kinder Angebote?

    Wir suchen in allen Camp-Orten Gastfamilien. Wenn Sie ein zusätzliches Zimmer zur Verfügung haben, melden Sie sich doch einfach bei uns. So kann die ganze Familie profitieren. Sprachkurse für Erwachsene oder Kleinkinder bieten wir momentan leider nicht an, in einigen Städten haben wir aber Kontakt zu verschiedenen Sprachschulen.

Tagescamp (Sprachcamp ohne Übernachtung)

  • Kann es sein, dass mein Kind beim Tagescamp am Anfang Schwierigkeiten hat, sich an das Camp und die Gruppe zu gewöhnen?

    Nach dem ersten Tag kann es durchaus sein, dass die Kinder sich noch nicht richtig eingelebt haben. Am zweiten Tag sollten diese Anlaufschwierigkeiten jedoch behoben sein. Bitte sprechen Sie bei Anfangsschwierigkeiten mit dem Muttersprachler oder mit uns.

    Wichtig ist auch bei jedem Sprachcamp, dass das Kind vor der Buchung mit in die Entscheidung einbezogen wurde und selbst am Camp teilnehmen möchte.

  • Kann ich mein Kind früher abholen?

    Das Programm von 'LEOlingo Sprachcamps für Kinder' richtet sich nach einem gewissen zeitlichen Rahmen. So werden zum Beispiel am Ende des Tages ruhige und reflektierende Aktivitäten durchgeführt. Deshalb bitten wir Sie, nach Möglichkeit davon abzusehen, die Kinder regelmäßig vorzeitig abzuholen. Natürlich sind Ausnahmen kein Problem, informieren Sie dann bitte vorher den Muttersprachler.

  • Gehen die Kinder an heißen Tagen auch ins Schwimmbad?

    Der Besuch eines Schwimmbades ist bei den Tagescamps nicht vorgesehen. Dies liegt daran, dass es zum einen sehr schwierig für die Muttersprachler ist, die Kindergruppe bei hohen Besucherzahlen im Auge zu behalten. Wir haben aber viele Spiele auf Lager, die man auch zur Abkühlung an heißen Tagen durchführen kann.

    Bei unseren Übernachtungscamps, die häufig an einem See oder am Meer stattfinden, gehen die Kinder selbstverständlich an den Strand und dürfen auch baden, wenn die Rettungsschwimmer vor Ort sind.

Übernachtungscamp (Sprachcamp mit Übernachtung)

  • Wie vermeide ich Heimweh bei einem Übernachtungscamp?

    Bei einem Übernachtungscamp kommt Heimweh relativ häufig vor. Bitte versuchen Sie, Ihrem Kind Ängste zu nehmen und es positiv auf das Sprachcamp einzustellen. 

    Bereiten Sie Ihr Kind auf das Camp vor. Es sollte bereits an der Entscheidung mitwirken, zu welchem Sprachcamp es gehen möchte. Kein Kind sollte gezwungen werden, am Camp teilzunehmen. Dies führt nur zu Angst, Abneigung und Problemen in der Gruppe. Erklären Sie, was auf Ihr Kind zukommt, aber so, dass sich Ihr Kind auf das Camp freuen kann! Falls sich Ihr Kind alleine nicht traut, kann es auch mit einem Freund/einer Freundin oder Geschwistern teilnehmen. Ist Ihr Kind noch nicht gewöhnt, von zu Hause weg zu sein, empfehlen wir, mit einem Tagescamp zu beginnen.

    Achten Sie bitte darauf, dass der Abschied nicht zu emotional ausfällt. 

    Bei Übernachtungscamps sollten Sie Besuche – und nach Möglichkeit auch Telefonanrufe – vermeiden. Jeder Kontakt zu den Eltern fördert Heimweh – auch wenn es dem Kind im Camp gefällt. Geben Sie Ihrem Kind etwas Nettes von zu Hause mit, damit es etwas Positives hat, das es trösten kann. Ermutigen Sie Ihr Kind, über Heimweh mit dem Betreuer zu sprechen, damit er darauf eingehen kann. Bei extremen Fällen werden wir Sie selbstverständlich informieren!

  • Was wird den Kindern beim Übernachtungscamp geboten?

    Das Sprachprogramm ist ähnlich aufgebaut wie beim Tagescamp. Hinzu kommt aber natürlich die spannende Atmosphäre in Übernachtungscamps. Das gemeinsame Frühstück und Abendbrot, das Zusatzprogramm, das Schlafen in einem Zelt oder in einer Blockhütte, all diese Besonderheiten haben natürlich ihren eigenen Reiz. Am Abend wird ein lockeres Freizeitprogramm in der jeweiligen Sprache angeboten. So werden die Kinder z.B. eine Nachtwanderung unternehmen, am Lagerfeuer Marshmallows rösten, einen Diskoabend erleben etc. Außerdem gibt es unsere Special Camps, bei denen ein zusätzliches Sportprogramm (z.B. Surfen) gebucht werden kann.

  • Benötigt mein Kind Taschengeld?

    Geben Sie Ihrem Kind bitte keine großen Geldbeträge mit, es wird nicht viel zusätzliches Geld benötigt - und wo nichts ist kann auch nichts "verschwinden". Für besondere Wünsche müssten 10 - 20 Euro genügen. Dieses Geld kann auf Wunsch von unseren Muttersprachlern deponiert werden. Wenn Sie das möchten, stecken Sie den Betrag bitte in einen Umschlag, der mit dem Namen des Kindes und dem Betrag versehen ist und geben Sie ihn uns am ersten Abend. Ihr Kind kann dann zu geregelten Zeiten kleinere Beträge "abheben". Selbstverständlich kann Ihr Kind sein Taschengeld aber auch selbst "verwalten".

  • Was passiert, wenn mein Kind vor Ort zum Arzt muss?

    Selbstverständlich werden Sie umgehend von uns kontaktiert, wenn Ihr Kind einen Unfall hatte. Dennoch ist eine schnelle Reaktion manchmal sehr wichtig. Falls Ihr Kind kurzfristig zum Arzt muss, ist allen Seiten geholfen, wenn die Versicherungsdaten Ihres Kindes sofort verfügbar sind. Wir fragen deshalb auf der Einverständniserklärung genau diese Daten ab.